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Interview mit einer Auszubildenden – Der Beruf der Kaufleute für Büromanagement

Reyhan, wieso hast du dich für den Beruf der Kauffrau für Büromanagement entschieden?

Ich habe mich für den Beruf entschieden, weil ich ein Praktikum in diesem Bereich absolviert habe. Die Aufgaben haben mir so gut gefallen, dass sich letztendlich mein Berufswunsch durch das Praktikum bestätigt hat. Also habe ich mich im Anschluss darauf bei der thyssenkrupp Hohenlimburg kompetenzwerkstatt beworben.

Und wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

thyssenkrupp ist ein großer Konzern der mir schon bekannt war, bevor ich nach einer Ausbildungsstelle gesucht habe. Zudem habe ich aus meinem privaten Umfeld sehr viel Positives über die thyssenkrupp Hohenlimburg kompetenzwerkstatt gehört.

Wie ist das Bewerbungsverfahren bei dir abgelaufen?

Ich habe mich über das Online-Portal beworben und habe schnell eine Rückmeldung erhalten. Schritt eins war der Einstellungstest. Darauf folgte ein Assessmentcenter mit vielen verschiedenen Aufgaben in Kombination mit einem kurzen Vorstellungsgespräch. Im Anschluss habe ich zeitnah eine Rückmeldung erhalten.

In welchen Abteilungen warst du bisher?

Meine erste Abteilung war das Magazin. Danach war ich im Einkauf, in der Personalabteilung, im Rechnungswesen sowie im Controlling. Momentan bin ich im Vertrieb eingesetzt. Ich hatte also die Möglichkeit, schon sehr viele verschiedene Abteilungen kennenzulernen.

Deine Ausbildung verläuft ja im dualen Ausbildungssystem, was sind für dich die Vorteile des Wechsels zwischen Berufsschule und Betrieb innerhalb der Arbeitswoche?

Man hat immer einen Ausgleich zwischen der Theorie und der Praxis. Auf der Arbeit lernt man oft Sachen, die einem in der Schule weiterhelfen. Genauso umgekehrt.

Und was gefällt dir besonders gut am Unternehmen und an der Ausbildung?

Besonders gut gefällt mir die Vielfältigkeit der Ausbildung. Man hat die Möglichkeit viele Abteilungen zu durchlaufen und dadurch seine persönlichen Stärken und Schwächen, sowie eigenen Interessen mit der Zeit herauszufinden und besser kennenzulernen. Abgesehen davon finde ich es toll, dass alle Azubis und Mitarbeiter in der Verwaltung im Gleitzeitmodell arbeiten. Dadurch kann man sich seine Arbeitszeit flexibler einteilen.

Hast du Tipps für zukünftige Bewerber?

Bei der Bewerbung sollte man nicht auf Kreativität verzichten. Manchmal reichen Kleinigkeiten aus, um sich aus der Menge hervorzuheben. Natürlich sollte man dabei trotzdem darauf achten, dass man sich an die vorgeschriebene Form hält. Weniger ist bekanntlich mehr.

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